Der Ablauf von unserem ersten Kennenlernen bis zu Eurem großen Tag

Our Service


Unser erster Kontakt

Nach der ersten Email-Kontaktaufnahme bei Trau(m)note folgt ein gemeinsames Treffen, bei dem wir uns kennenlernen. Dabei lassen wir uns viel Zeit. Ich stelle euch meine Arbeit und die freie Trauung vor, zeige euch die verschiedenen Möglichkeiten einer Zeremonie und ihr dürft mir einen ersten Einblick in eure Liebesgeschichte geben.

Dieses Treffen ist für euch ganz unverbindlich und kostenlos, denn mir liegt viel daran, dass ihr euch wohl fühlt und wir eine gute Verbindung zueinander haben. Ihr legt mir schließlich einen der wichtigsten Tage eures gemeinsamen Lebens in die Hände und vertraut mir eure ganz persönliche Geschichte an. Das sollte sich für euch unbedingt richtig und stimmig anfühlen. Nach dem ersten Kennenlernen habt ihr zehn Tage Zeit, es euch zu überlegen, bevor ich den Termin dann wieder freigebe.

 

Mein handwerkliches Material

Wenn ihr euch bei mir gut aufgehoben fühlt und ihr euch für Trau(m)note entschieden habt, dann wird es ernst. Ich bereite euch einen Vertrag und ein Gesprächsprotokoll unseres ersten Treffens vor. Damit gebe ich euch die Sicherheit, welche Inhalte in der Traurede später enthalten sind. Ihr sollt euch schließlich rundum wohl damit fühlen.  

 

Es wird geschmiedet

Ein weiteres Treffen bei mir - evtl. auch online - wird geplant, um gemeinsam an eurer Zeremonie zu schmieden. Hier dürft ihr mir dann noch mal ganz detailliert von euren Wünschen und Vorlieben erzählen.

Ich unterstütze euch auch gerne bei eurem ganz persönlichen Eheversprechen und helfe euch mit den nötigen Utensilien, wie Ringkissen, Ringbänder etc. aus.

Sollten am Zeremonievorgang weitere Personen beteiligt sein, nehme ich nach unserem Treffen Kontakt mit ihnen auf, damit an eurem großen Tag alles reibungslos abläuft.

Wünscht ihr euch für die Trauung eine musikalische Untermalung schmiedet euch Trau(m)note gerne auch ein harmonisches, stimmiges Programm mit Live-Gesang. Denn „Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist“ (Victor Hugo).